Wehrhahnlinie

Die Pu­b­li­ka­ti­on zur Wehr­hahn­li­nie er­scheint im Ker­ber­ver­lag an­läss­lich der Er­öff­nung der Wehr­hahn-Li­nie im Fe­bruar 2016 in Düs­sel­dorf so­wie der Aus­stel­lung: „Kon­ti­nu­um und Schnitt – Die Düs­sel­dor­fer U-Bahn Wehr­hahn-Li­nie – ein Ge­samt­kunst­werk”, 30. April – 9. Ju­ni 2016, im Ae­des Ar­chi­tek­tur­forum, Ber­lin.
Die Wehr­hahn-Li­nie, ei­ne von Ar­chi­tek­ten, Künst­lern, In­ge­nieu­ren und der Stadt­ver­wal­tung von Be­ginn an in Ko­ope­ra­ti­on ent­wi­ckel­te U-Bahn-St­re­cke im Zen­trum von Düs­sel­dorf, wird zu ei­nem neu­en Mo­dell für ge­mein­schaft­li­ches Bau­en. Ver­wir­k­licht wer­den konn­te das Ge­samt­kon­zept von netz­wer­kar­chi­tek­ten und Hei­ke Kluss­mann als U-Bahn-Tun­nel, der sich als „un­ter­ir­di­sches Ra­um­kon­ti­nu­um“ ähn­lich ei­ner rie­si­gen Schlan­ge durch das Erd­reich win­det und sich an den Sta­tio­nen wei­tet. Die Zu­gän­ge zu den sechs neu­en Bahn­hö­fen sind in­di­vi­du­ell und spek­ta­ku­lär ge­stal­te­te Schnit­träu­me in die­ses Kon­ti­nu­um – als ma­le­ri­sche, skulp­tu­ra­le, in­ter­ak­ti­ve, klang­li­che, in­ter­s­tel­la­re und geo­me­tri­sche In­ter­ven­tio­nen, wel­che un­t­renn­bar bis in die Roh­bau­geo­me­tri­en des Bau­werks ver­wo­ben sind.

„Düs­sel­dorf ge­lingt ein ein­ma­li­ges Raum­ex­pe­ri­ment: Kunst und Ar­chi­tek­tur als Takt­ge­ber ur­ba­ner und su­bur­ba­ner Mo­bi­li­tät.“ Süd­deut­sche Zei­tung

„Was die Aus­ge­stal­tung der Wehr­hahn-Li­nie neu, wa­ge­mu­tig und wo­mög­lich weg­wei­send macht, ist ein ganz­heit­li­cher An­satz. Die Kunst wur­de hier nicht nach­ge­rüs­tet oder ap­p­li­ziert, son­dern vom ers­ten Pla­nungs­schritt an ein­be­zo­gen“ (Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung)

„The new me­tro re­p­res­ents a ra­re mo­ment when peop­le who ne­ver usual­ly in­ter­act – ci­ty bu­reau­c­rats, en­gineers, ar­chi­tects and ar­tists – crea­te so­me­t­hing big­ger than them­sel­ves“ The Guar­di­an

„Art and ma­gic in a Ger­man me­tro“ The New York Ti­mes

Ein in­ter­dis­zi­p­li­nä­res Pro­jekt von Ar­chi­tek­ten, Künst­lern und der Stadt Düs­sel­dorf:

NETZ­WER­KAR­CHI­TEK­TEN
HEI­KE KLUSS­MANN
RALF BRÖG
UR­SU­LA DAMM
MA­NU­EL FRAN­KE
EN­NE HAEHN­LE
THO­MAS STRI­CKER

Tex­te von
Ger­rit Gohl­ke, Gre­gor Jan­sen, Ger­hard Mat­zig, Re­gi­ne Mül­ler, netz­wer­kar­chi­tek­ten, Sa­bi­ne Ma­ria Sch­midt, An­ja Schür­mann, Lud­wig Sey­farth, And­rea Sick, Hei­di Ste­cker, Oli­ver Te­pel, Rob Wil­son

Ge­stal­tung
Ma­rio Lom­bar­do und En­ver Had­zi­jaj

Über das Buch

Artikel Titel
Buch­ver­öf­f­ent­li­chung
Verlag
Die Pu­b­li­ka­ti­on er­scheint am 01.05. 2016 im Ker­ber­ver­lag // Book Launch am 29.04.2016 im AE­DES Ar­chi­tek­tur­forum Ber­lin
Ort
Du­es­sel­dorf
Hrg.
  • Landeshauptstadt Duesseldorf
Datum
01.05.2016
ISBN
ISBN 978-3-7356-0249
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